Bisher schon 400 Tiernotfälle in 2020 vom Tierhuus behandelt...
M.W. • 2. Oktober 2020
Bisher schon fast 400 Tiernotfälle in 2020 vom Tierhuus behandelt...
Ob Wochenende, Sonn- oder Feiertag das Team vom gemeinnützigen Tierhuus Insel Föhr e.V. bleibt rund um die Uhr und an 365 Tagen einsatzbereit für Tiere in Not.
Einsätze wie z.B. für die Dohle, die sich ein Bein in einem Stapel Palletten ausgerissen hat, Haustiere, die ausgesetzt wurden, Wildtiere, die angeschossen, oder verletzt sind und ganz viele weitere Notfälle umfassen unsere täglichen Einsätze und sind unsere Berufung.
Jedes Tier in Not hat Hilfe verdient, insbesondere unter dem Aspekt, dass der Mensch immer mehr den natürlichen Lebensraum der Tiere zerstört, oder Haustiere die unerwünscht sind, wie Müll entsorgt werden.
Wir retten dadurch nicht die Welt, aber wir machen die Welt der geretteten Tiere ein wenig besser.
All dies ist möglich, durch ehrenamtliche Helfer, durch Spenden und Unterstützung.
Schon fast 400 Tiernotfälle haben wir in diesem Jahr behandelt und das Jahr ist noch nicht vorüber. Ob ausgesetzte Haustiere, in Not geratene Vögel, Wildtiere, sogenannte „Nutztiere“ – wir sind für alle Tiere in Not da. Wird das Tier nicht bei uns abgegeben, fahren wir mit unseren Einsatzfahrzeugen zum Ort, an dem ein Tier in Not ist – egal ob am Tag, oder in der Nacht.
Erreichbar sind wir rund um die Uhr an 365 Tagen unter unserer Notfallnummer 0163 33 33 770
Tierhuus Insel Föhr e.V – Die gemeinnützige 24 h Rettung mit eigenem Tierheim auf der Insel Föhr sagt Danke an alle Helfer, Unterstützer und Spender
‼ In Notfällen sind wir 24 Stunden und an 365 Tagen unter 0163 33 33 770 erreichbar ‼
TIERHUUS INSEL FÖHR e. V.
Einsätze wie z.B. für die Dohle, die sich ein Bein in einem Stapel Palletten ausgerissen hat, Haustiere, die ausgesetzt wurden, Wildtiere, die angeschossen, oder verletzt sind und ganz viele weitere Notfälle umfassen unsere täglichen Einsätze und sind unsere Berufung.
Jedes Tier in Not hat Hilfe verdient, insbesondere unter dem Aspekt, dass der Mensch immer mehr den natürlichen Lebensraum der Tiere zerstört, oder Haustiere die unerwünscht sind, wie Müll entsorgt werden.
Wir retten dadurch nicht die Welt, aber wir machen die Welt der geretteten Tiere ein wenig besser.
All dies ist möglich, durch ehrenamtliche Helfer, durch Spenden und Unterstützung.
Schon fast 400 Tiernotfälle haben wir in diesem Jahr behandelt und das Jahr ist noch nicht vorüber. Ob ausgesetzte Haustiere, in Not geratene Vögel, Wildtiere, sogenannte „Nutztiere“ – wir sind für alle Tiere in Not da. Wird das Tier nicht bei uns abgegeben, fahren wir mit unseren Einsatzfahrzeugen zum Ort, an dem ein Tier in Not ist – egal ob am Tag, oder in der Nacht.
Erreichbar sind wir rund um die Uhr an 365 Tagen unter unserer Notfallnummer 0163 33 33 770
Tierhuus Insel Föhr e.V – Die gemeinnützige 24 h Rettung mit eigenem Tierheim auf der Insel Föhr sagt Danke an alle Helfer, Unterstützer und Spender
‼ In Notfällen sind wir 24 Stunden und an 365 Tagen unter 0163 33 33 770 erreichbar ‼
TIERHUUS INSEL FÖHR e. V.

Unser Bandit durfte in eine liebevolle neue Umgebung umziehen. Dort lebt er jetzt gemeinsam mit fünf weiteren jungen Waschbären in einer Rettungsstation für Tiere. Auf dem Foto ist er mit Hannah zu sehen – sie ist ein kleines bisschen jünger als er. Die beiden verstehen sich prächtig. Wir freuen uns riesig, dass Bandit nun in dieser Station sein Für-Immer-Zuhause gefunden hat. 🦝❤️

Als Kilian Kater damals zu uns kam, war sein Zustand erschütternd: Sein Körper war von Fliegenmaden befallen, und nur eine sofortige, zweistündige Behandlung unter Narkose konnte ihm das Leben retten. Dank der intensiven Pflege und Fürsorge heilte seine schwere Wunde nach einigen Wochen nahezu vollständig. Heute freuen wir uns sehr, dass Kilian es geschafft hat und neuen Lebensmut schöpfen konnte. Seine Geschichte zeigt, wie wichtig Aufmerksamkeit, schnelle Hilfe und liebevolle Betreuung sind – und dass es sich lohnt, niemals aufzugeben.

Am 16. August haben wir unseren Tag der offenen Tür gefeiert. Ein besonderer Höhepunkt war der Gottesdienst mit Pfarrerin Gabriele Kliefoth aus Süderende. In ihrer Predigt erzählte sie von ihren beiden Tieren – Kaninchen Pussy und der russischen Landschildkröte Don –, die trotz ihrer Unterschiede Freunde wurden. Pussy, ein Deutscher Riese in Weiß mit schwarzen Punkten, und Don, die Schildkröte, zeigten, dass Freundschaft und Zusammenhalt keine Grenzen kennen. Besonders bewegend war die Geschichte, wie Don das Kaninchen beim Sterben begleitete. Diese Erzählung stand unter dem Gedanken: „Vielfalt bereichert das Leben“ Weder im Tierheim noch sonst irgendwo ist Platz für Rassismus. Vielfalt, Respekt und Freundschaft sind das, was unser Miteinander stark macht. Im Anschluss daran gab es ein buntes Programm mit vielen Begegnungen und Gesprächen. Zum Abschluss wurde eine Verlosung durchgeführt, die für viel Freude und Spannung bei allen Gästen sorgte. Wir danken allen Beteiligten und Besucher*innen für diesen besonderen Tag!

Der Waschbär „Pirat“ ist vorübergehend in einer Pflegestelle, in der er aufgezogen wurde. Nach veterinärmedizinischer Untersuchung befindet sich das Tier in einem sehr guten Allgemeinzustand, weist keine Verhaltensauffälligkeiten oder medizinische Bedürfnisse auf. Leider sind die uns bekannten Pflegestellen derzeit alle voll belegt und können Pirat nicht aufnehmen. Nun suchen wir für Pirat eine geeignete Pflegestelle und bitten um Eure Mithilfe. Der Waschbär zählt gemäß § 7 Absatz 2 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) zu den sogenannten invasiven Arten und unterliegt der Durchführungsverordnung (EU) 1143/2014. Ironie: Die invasivste Spezies auf dem Planet– der Mensch – erlässt Gesetze gegen vergleichsweise harmlose Arten. Hilft alles nichts - Die Haltung ist aufgrund dieser Gesetze genehmigungspflichtig und unterliegt strengen Auflagen. Es ist daher erforderlich, dass die künftige Pflegestelle: • eine behördliche Genehmigung zur Haltung invasiver Arten besitzt, • über geeignete, ausbruchssichere Unterbringungsmöglichkeiten verfügt, • Erfahrung in der Betreuung und Versorgung von Wildtieren nachweisen kann, • regelmäßige veterinärmedizinische Versorgung sicherstellt, • sich verpflichtet, keine Nachzucht zuzulassen. Die zukünftige Pflegestelle sollte idealerweise eine zertifizierte Wildtierstation oder eine behördlich anerkannte Pflegestelle sein, die den Anforderungen der EU-Verordnung sowie des Bundesnaturschutzgesetzes gerecht wird. 💬 Bei Interesse oder Fragen gerne unter 0163 33 33 770 melden. Teilen hilft sehr – danke!

Am Sozialen Tag hatte das Robbenzentrum & Tierhuus tatkräftige Unterstützung: Ein engagierter Mitarbeiter von Zoetis hat einen Tag lang mit angepackt und uns bei der Versorgung unserer tierischen Bewohner unterstützt. Ob beim Füttern, Säubern oder einfach beim Dasein für die Tiere – sein Einsatz war eine große Hilfe und wurde von Mensch und Tier sehr geschätzt! Ein herzliches Dankeschön an Zoetis für diese schöne Zusammenarbeit und an alle, die sich freiwillig für den Tierschutz stark machen!