Eichhörnchen Emil kehrt in die Freiheit zurück

2. Mai 2025

Nach liebevoller Pflege im Tierhuus Föhr beginnt Eichhörnchen Emil ein neues Leben in der Freiheit.

Das kleine Eichhörnchen Emil hat eine bewegende Reise hinter sich. Allein und geschwächt wurde er auf der Nachbarinsel Amrum gefunden – ohne seine Mutter und in großer Not. Die engagierten Helfer des Tierhuus Föhr, der gemeinnützigen 24-Stunden-Tierrettung, nahmen sich seiner sofort an, brachten ihn in Sicherheit und versorgten ihn liebevoll.

Zur Genesung zog Emil auf die Insel Föhr ins Tierhuus. Dort erhielt er medizinische Betreuung und wurde mit viel Fürsorge aufgepäppelt. Tag für Tag wuchs seine Kraft – dank des unermüdlichen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Jetzt ist es so weit: Emil darf zurück in die Freiheit.

Sein Abschied aus dem Tierhuus ist ein Moment voller Emotionen – große Freude über seine Genesung und den Start in ein unabhängiges Leben, aber auch Wehmut, ihn gehen zu lassen. Wir wünschen Emil ein langes, glückliches Leben in der Natur – und danken allen Helferinnen und Helfern, die sich tagtäglich für Tiere in Not einsetzen.
Hähne suchen dringend ein liebevolles Zuhause
30. Juli 2025
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24. Juli 2025
Der Waschbär „Pirat“ ist vorübergehend in einer Pflegestelle, in der er aufgezogen wurde. Nach veterinärmedizinischer Untersuchung befindet sich das Tier in einem sehr guten Allgemeinzustand, weist keine Verhaltensauffälligkeiten oder medizinische Bedürfnisse auf. Leider sind die uns bekannten Pflegestellen derzeit alle voll belegt und können Pirat nicht aufnehmen. Nun suchen wir für Pirat eine geeignete Pflegestelle und bitten um Eure Mithilfe. Der Waschbär zählt gemäß § 7 Absatz 2 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) zu den sogenannten invasiven Arten und unterliegt der Durchführungsverordnung (EU) 1143/2014. Ironie: Die invasivste Spezies auf dem Planet– der Mensch – erlässt Gesetze gegen vergleichsweise harmlose Arten. Hilft alles nichts - Die Haltung ist aufgrund dieser Gesetze genehmigungspflichtig und unterliegt strengen Auflagen. Es ist daher erforderlich, dass die künftige Pflegestelle: • eine behördliche Genehmigung zur Haltung invasiver Arten besitzt, • über geeignete, ausbruchssichere Unterbringungsmöglichkeiten verfügt, • Erfahrung in der Betreuung und Versorgung von Wildtieren nachweisen kann, • regelmäßige veterinärmedizinische Versorgung sicherstellt, • sich verpflichtet, keine Nachzucht zuzulassen. Die zukünftige Pflegestelle sollte idealerweise eine zertifizierte Wildtierstation oder eine behördlich anerkannte Pflegestelle sein, die den Anforderungen der EU-Verordnung sowie des Bundesnaturschutzgesetzes gerecht wird. 💬 Bei Interesse oder Fragen gerne unter 0163 33 33 770 melden. Teilen hilft sehr – danke!
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Jungtierzeit – und trotzdem wird geschossen!
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4. Juli 2025
UNFASSBARE TAT AUF FÖHR – 13 JUNGVÖGEL UND EIN ELTERNTIER GEKÖPFT!
26. Juni 2025
Viele kleine Tiere werden in dieser Zeit zu uns gebracht: von den Eltern getrennt, verletzt oder krank und dann gerettet. Mit viel Liebe, Geduld und Fachwissen kümmern wir uns um jedes einzelne Jungtier – rund um die Uhr.
16. Juni 2025
Am Sozialen Tag hatte das Robbenzentrum & Tierhuus tatkräftige Unterstützung: Ein engagierter Mitarbeiter von Zoetis hat einen Tag lang mit angepackt und uns bei der Versorgung unserer tierischen Bewohner unterstützt. Ob beim Füttern, Säubern oder einfach beim Dasein für die Tiere – sein Einsatz war eine große Hilfe und wurde von Mensch und Tier sehr geschätzt! Ein herzliches Dankeschön an Zoetis für diese schöne Zusammenarbeit und an alle, die sich freiwillig für den Tierschutz stark machen!
23. April 2025
Nach intensiver Pflege und guter Fütterung ist es endlich so weit: Unsere Igel, die über 600 Gramm wiegen, dürfen in die Freiheit zurückkehren. Wenn möglich, bringen wir sie genau dorthin zurück, wo sie ursprünglich gefunden wurden. Das erhöht ihre Überlebenschancen, da sie sich in der vertrauten Umgebung besser zurechtfinden. Viele Finder haben ihre Schützlinge in den letzten Wochen liebevoll versorgt – und dürfen sie nun beim Schritt zurück in die Natur begleiten. Wir bedanken uns herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für die Unterstützung, Geduld und Fürsorge. Für unsere Igel beginnt jetzt ein neues Kapitel – zurück in ein freies, wildes Leben!
23. April 2025
Als sie zu uns kamen, waren sie winzig klein und auf intensive Pflege angewiesen. Mit viel Liebe und Geduld wurden sie großgezogen – und heute war es endlich so weit: Die jungen Wildkaninchen konnten in die Natur zurückkehren. Wir freuen uns, dass sie nun stark genug sind, um ihr Leben in Freiheit zu beginnen. Danke an alle, die bei der Aufzucht geholfen haben!
17. April 2025
Eine geschwächte Trauerente wurde mitten auf der Insel gefunden. Das Tier war stark geschwächt und konnte nicht mehr fliegen. Sie wurde vorsichtig eingefangen und in unsere Pflegestation gebracht, wo sie sich in den folgenden Wochen gut erholte. Nach intensiver Betreuung war es nun endlich so weit: Die Trauerente konnte wieder ausgewildert werden und ist nun zurück in ihrer natürlichen Umgebung. Solche Momente zeigen, wie wichtig schnelle Hilfe und fachgerechte Pflege sind – für jedes einzelne Tier.